Die nächsten Generation
alles rund um glas
Günter, der 2018 verstorben ist, arbeitete viel nach Entwürfen von Bernhard Gohla und Peter Wittkopp. Auch die Renovierung und Restaurierung von Kirchenfenstern spielt eine bedeutende Rolle. Auch heute noch. Inzwischen werden allerdings auch häufig Schutzverglasungen angebracht. Die Schutzverglasungen schränken die Notwendigkeit der Farberhaltung der bemalten Scheiben ein, da die Bleifelder somit vor Witterungseinflüssen, aber auch Vandalismus geschützt bleiben.
Aber nicht nur Kirchenmalerei /-restaurierung stand auf dem Programm des Altmeisters, der noch mit über 80 Jahren seinem Beruf / Hobby des Glaserhandwerks nachging. Zahllose Privathäuser, auch das Lippstädter Metzgeramtshaus, profitierten von seiner und seiner Mitarbeiter Kunstfertigkeit. Auch Familien- und Vereinswappen waren und sind gefragt.
Im Laufe der Jahre nahm auch die Glaserei der ganz alltäglichen Art zu. Glasbruch bietet uns Arbeit, aber auch das montieren von Duschen, Spiegeln uvm. gehört zu unserem Tagesgeschäft. Mehr dazu finden Sie unter Glaserei Hertel.
Für die Zukunft hat sich Günter Hertel seinerzeit gut aufgestellt. Gemeinsam mit Sohn Helmut, natürlich auch Meister und Enkelsohn Philipp, ebenfalls Meister, der 2021 den Betrieb von Helmut übernommen hat, arbeiteten teilweise 3 Generationen zeitgleich in der Firma. Außerdem gehören zum Team der Glaserei Dirk Grumme und Fabian Köckmann im Handwerk, sowie Margret Hertel als kaufmännische Angestellte.